Über

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Claudia Vorbach ist Sängerin und komponiert und arrangiert ihre Songs selbst. „Miss Authentic“, so nennt sie ein Musikerkollege und trifft damit ein wesentliches Merkmal ihrer Musik. Sie singt mit leidenschaftlicher Mitteilungsfreude und betrachtet Genre-Grenzen als fließend. Ihre Lyrics schreibt sie auf Englisch. Mit ihren Songs gibt sie Einblick in berührende Gefühlswelten, erzählt Geschichten, teilt eine Erkenntnis im Stil alter Soulinterpreten oder philosophiert sich vom Dunkel ins Licht. Jeder Song trägt einen inneren Antrieb in sich, den es gilt musikalisch einzufangen. Das sorgt für ein abwechslungsreiches Songwriting. Es entstehen Stücke mit unterschiedlichen Grooves, mit jazzigen oder poppigen Harmonien und feinen, melodiösen Hooklines. Ob Jazz, Folk, oder Blues: Claudia Vorbach vereint all diese Stilistiken in ihrer akustisch instrumentierten Musik.
Ob mit eigenen Stücken oder mit Interpretationen von Jazzstandards: Die Sängerin Claudia Vorbach singt soulful und beeindruckt durch eine hohe emotionale Präsenz.

Preise, Auszeichnungen:

(02-2020) =>Erneut schafft es ein Song von der Jury  beim ISC  ausgewählt zu werden! :-))

Beim “International Songwriting Comeptition 2019” wird “Soulful Man” zum Semi-Finalist 2019   in der Kategorie Performance gekürt.

Außer wie üblich die Quailtät von  Komposition, Originalität, Kreativität, Text, Arrangement und die “Overall Likeability” wird in dieser Kategorie, auch die Umsetzung- sprich  die Band, der Gesang und der Sound bewertet. The whole package! Dieses Mal waren 18000 Titel (!)  in insgesamt 23 Kategorien im Rennen, davon wurden 11% fürs Semi-Finale ausgewählt. 63 schafften es in “Performance”, davon nur 6 Europäer, ansonsten hauptsächlich Songs aus USA und Canada.

 

 

(03-2019) => Der Song “Lone Islands” wird  beim International Songwriting Competition 2018  in der Kategorie “Jazz” für seine kompositorischen Song- Qualitäten  (Creativity,  Originality, Lyrics,  Melody, Arrangement, Overall likeability) zum Semi -Finalisten  ausgezeichnet.

Von 19000 (!) Songs  wurden dafür die ersten 10%  (ca.1900) ausgewählt.                                                                                                                                                                    In der Kategory Jazz wurden außer Vorbach  noch 59 andere Songwriter zum Semi-Finalisten ausgezeichnet! Darunter z.Bps. auch  Anke Helfrich. Den ersten Platz in Jazz bekam Omar Sosa (Pianist aus Cuba).

Der ISC hat seinen Sitz in Nashville und ist ein sehr renommierter “Kompositions”/Songwriter- Wettbewerb, offen für Profis und Semi-Profis. 2011 hat  beispielsweise Gregory Porter den 1ten Platz in der Kategory Jazz bekommen. Passenger war mal Grand Prize Winner  (es gibt einen Sieger aller Finalisten von allen Kategorien).

 

       (2016)  => “Your Island” (Folk) wurde von der Jury des Indie International Song Contests aus Seattle als einzige nicht englisch stämmige Künstlerin  mit dem 10.Platz ausgezeichnet.

(04-2016)  => Erster Preis für “Height Dreams” in der Category Pop beim Global Online Contest (Music I/O). User der Plattform stimmen für die Songs ab.

 

Stationen

Claudia Vorbach wurde in Tübingen geboren. Das musikalische Elternhaus prägt ihre Entwicklung: Ihre Eltern spielen klassische Hausmusik. Sie erhält Klavierunterricht, spielt Keyboard und wird regelmäßig zu Jazzkonzerten mitgenommen. Gitarre lernt sie autodidaktisch. Im Kindesalter zeigt sich bereits Ihre Liebe zum erzählerischen und reflektiven Element in der Musik: sie singt lauthals von den Ereignissen des Tages. Manchmal auch kurz vor dem Einschlafen, zum Leidwesen Ihrer sich “nach Ruhe sehnenden” Schwester.
2003 gründet sie die Rockband Tupelo Dream. Als Frontfrau und Sängerin sammelt sie mit Tupelo Dream Bühnenerfahrung, spielt E-Piano und Akustikgitarre und experimentiert mit unterschiedlichen Stil-Richtungen und Instrumentierungen: “Energiegeladen und experementierfreudig- Country-Rock traf auf Funk, Latin und Hard Rock – ohne Schubladendenken spielte die Stuttgarter Band Tupelo Dream (…)” Südwestpresse (Tupelo Dream Konzertreview von 2013 hier).
2005 bis 2010 Gesangsunterricht beim deutsch-amerikanischen Jazzvokalisten Freddy Wilkes.
2010/2011 Studium der Jazz- und Popularmusik am International Music College Freiburg.
2011 bis 2013 Unterricht in Komposition und Arrangement bei Tobias Becker.
2011 bis 2013 Unterricht in Gesang bei Fola Dada (Dozentin der Musikhochschule Stuttgart).
2015 Veröffentlichung Ihres komplett in Eigenregie produzierten Debut Albums “Come Down Easy” bei dem kleinen Berliner Label phonector (mit Tobias Becker-Piano, Axel Kühn-Kontrabass und Felix Schrack am Schlagzeug).
Ab 2016 sogenannte Wohnzimmerkonzerte (Sofaconcerts): solo mit Ihren Stücken als SingerSongwriterin unterwegs, unplugged, begleitet sie sich an der Westerngitarre und am Klavier.
Dezember 2018 Veröffentlichung des zweiten Albums “Is There A Time?” bei Phonector. Ebenfalls komplett bestehend aus Eigenkompositionen, in Eigenregie produziert. Vertrieben beiRecordJet.  Mit Axel Kühn- Kontrabass, Martin Sörös- Piano, Rhodes und Felix Schrack am Schlagzeug.                                                                                                                                                                                        August 2020 veröffentlicht sie den nur mit Home Recording aufgenommenen und solo in Singer/Songwriter-Manier eingespielten Song: “Sad News (Corona Blues)” zeitnah zu seiner Entstehung, aus gegebenen Anlass (Label RecordJet).